Unsere Kandidaten 2016
Wir für Münzenberg!
FWG Münzenberg wählte Cornelia Scheurich und Ronald Berg als Spitzenkandidaten.
Freie Wähler sind zur Kommunalwahl gut aufgestellt!
In der im Burghotel stattgefundenen Mitgliederversammlung wurden unter
der Leitung des Vorsitzenden Ronald Berg die Stadtverordneten-Liste für die kommende
Kommunalwahl am 06.03.2016 beschlossen.
Es ist wieder eine umfangreiche und ausgewogene Liste die die FWG präsentieren kann.
Bis auf Ober-Hörgern, konnten wir wieder aus allen Stadtteilen parteiunabhängige Bewerber aufstellen.
Auf die auf jetzt 23Sitze reduzierte Liste zur Stadtverordnetenversammlung bewerben sich von der FWG immerhin 6 Frauen und somit mehr als CDU und SPD zusammen. Dabei wäre es doch wünschenswert, würden sich doch mehr Frauen auch für die kommunalpolitische Arbeit begeistern, so Berg.
Bevor man zur Wahl schritt, hielt der Vorsitzende Ronald Berg einen Rückblick über die vergangene Legislaturperiode (hierzu folgt ein separater Bericht).
Die vom Vorstand vorgeschlagene Liste der Kandidaten wurde von den Anwesenden in geheimer Wahl zu 100 % bestätigt. Mit Platz eins und Platz zwei wurden die beiden ehrenamtliche Stadträte Cornelia Scheurich und Ronald Berg als Spitzenkandidaten gekürt. Beide bringen viele Jahre kommunalpolitische Erfahrung mit, wie auch der auf Platz 3 stehende langjährige Stadtverordnete Richard Hoppe. Auf 4 folgt FWG Vorstandsmitglied Gerhard Immel-Voigt, ihm folgt auf Platz 5 unsere Fraktionsvorsitzende, Dr. Isabell Tammer ein, Platz 6 nimmt Stadtverordneter Armin Schaback ein. Auf den weiteren Plätzen folgen Sascha Thiele, Armin Debus, Jürgen Weiß, Otfried Düringer, Günther Metzger, Meike Voigt, Marc Ziehensack, Jutta Wrede, Udo Pentz, Tizian Berg, Holger Kissing, Natascha Vogel, Gerhard Schwamberger, Klaus Schäfer, Silvana Berg auf den letzten Platz unser Urgestein Klaus Weil.
Während andere Parteien den Verlust erfahrener Parlamentarier kompensieren müssen, stehen wir noch gut da. Alle derzeitigen Mandatsträger sind bei uns wieder dabei, erfreute sich der Vorsitzende Berg. Die von CDU und SPD beschlossene Reduzierung des Stadtparlaments war schon das erste Signal von Hilfslosigkeit, da auch diese heute kaum noch Freiwillige für diese ehrenamtliche Arbeit finden. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, sehe ich den Status der kommunalen Selbstverwaltung in Gefahr.
Wir wollen im jeden Fall auch in der nächsten Legislaturperiode wieder eine gewichtige Rolle spielen und hoffen weitere Sitze hinzuzugewinnen.
Münzenberg, 11.01.2016