FWG nominiert Dr. Isabell Tammer fürs Bürgermeisteramt

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2017-01-14-PHOTO-00000008"Mit Ideen und besseren Argumenten"

Dr. Isabell Tammer zieht für die FWG in den Bürgermeister-Wahlkampf

In ihrer Mitgliederversammlung am vergangenen Dienstag nominierte die Freie Wähler Gemeinschaft Dr. Isabell Tammer zu ihrer Kandidatin für das Bürgermeisteramt der Stadt Münzenberg. Die Wahl hierzu findet am 19.02.2017 statt. Das Amt soll am 01.07.2017 besetzt werden.

FWG-Vorsitzender Ronald Berg begrüßte die Kandidatur von Dr. Tammer, da Sie allein durch das jahrzehntelange politische Engagement Ihrer Eltern auch weiß, was auf sie zu kommt. Ihr Vater Rudi Eimer gründete vor 40 Jahren die FWG und prägte in verschiedenen Funktionen viele Jahre die politische Arbeit der Stadt mit. Isabell Tammer ist seit mehr als 27 Jahren Mitglied der FWG und nun in der zweiten Legislaturperiode am politischen Leben der Stadt Münzenberg aktiv beteiligt. Sie trug zwei Jahre lang als Fraktionsvorsitzende Verantwortung und ist in der zweiten Periode Mitglied im Ausschuss für soziale und kulturelle Angelegenheiten. Alle Mitglieder der Freien Wählergemeinschaft begrüßten diese Kandidatur und versprachen ihre Unterstützung für den anstehenden Wahlkampf. Als einzige Kandidatin erhielt Dr. Tammer ein einstimmiges Votum.

 

FWG-Vorsitzender Ronald Berg begrüßte die Kandidatur von Dr. Tammer, da Sie allein durch das jahrzehntelange politische Engagement Ihrer Eltern auch weiß, was auf sie zu kommt. Ihr Vater Rudi Eimer gründete vor 40 Jahren die FWG und prägte in verschiedenen Funktionen viele Jahre die politische Arbeit der Stadt mit. Isabell Tammer ist seit mehr als 27 Jahren Mitglied der FWG und nun in der zweiten Legislaturperiode am politischen Leben der Stadt Münzenberg aktiv beteiligt. Sie trug zwei Jahre lang als Fraktionsvorsitzende Verantwortung und ist in der zweiten Periode Mitglied im Ausschuss für soziale und kulturelle Angelegenheiten. Alle Mitglieder der Freien Wählergemeinschaft begrüßten diese Kandidatur und versprachen ihre Unterstützung für den anstehenden Wahlkampf. Als einzige Kandidatin erhielt Dr. Tammer ein einstimmiges Votum.

Die 52jährige promovierte Tierärztin hat sich viel vorgenommen und möchte mehr als bisher die Zukunft der Stadt mitgestalten. Sie ist zurzeit als Fachstellenleiterin Veterinärwesen beim Wetteraukreis tätig und in dieser Funktion für die Bereiche Tierseuchenbekämpfung und Tierschutz verantwortlich. Durch diese Tätigkeit ist sie in Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen auf der einen Seite und mit verschiedenen behördlichen Einrichtungen auf der anderen Seite gekommen: Von Verantwortlichen großer Unternehmen bis hin zu Obdachlosen sowie Menschen aus anderen Kulturkreisen, von der Abfallwirtschaft bis zum Zoll.

Dr.Tammer sieht ihre Stärke darin, gerne auf Menschen zuzugehen und in den Dialog zu treten. Diese Kompetenz will sie in die Arbeit als Bürgermeisterin einbringen und auch politisch durch Argumente überzeugen und gleichzeitig offen bleiben für die Argumente aller Fraktionen. "Als Mitglied der Freien Wähler bin ich ideologiefrei und gehöre keiner der beiden großen Parteien an. Bei der aktuellen politischen Konstellation im Stadtparlament ist es daher ein Ansporn mit gute Ideen und bessere Argumente zu überzeugen." so resümiert sie. "Aber was kann schon passieren, da es ja das Ziel aller Parteien sein sollte, das Beste für die Stadt zu wollen. Lediglich der Weg dahin ist unterschiedlich."

Ihre politischen Ziele sind zum einen die Verbesserung der "kleinen", greifbaren Dinge, wie zum Beispiel das extrem kalkhaltige Wasser vor allem im Stadtteil Gambach oder der Kampf gegen die Windräder in Burgnähe. Als Einwohnerin von Münzenberg liegt es ihr auch am Herzen, die Infrastruktur der kleinen Stadtteile so zu gestalten, dass insbesondere Senioren und Jugendliche, die nicht mehr oder noch nicht ausreichend mobil sind, ein bedarfsgerechtes Wohnumfeld vorfinden. "Wir wären politisch sehr kurzsichtig, wenn wir nicht versuchen würden, jene, die unsere Zukunft in 20 oder 30 Jahren gestalten, an unsere Stadt zu binden und gleichzeitig unsere eigene Zukunft lebenswert zu gestalten, da auch wir in 20, 30 Jahren noch hier leben wollen."

Künftigen Herausforderungen, wie sie zum Beispiel die Flüchtlingssituation darstellt, will Dr. Isabell Tammer mit mehr Bürgernähe und Bürgerbeteiligung begegnen, denn, so die Kandidatin fürs Amt der Bürgermeisterin: „In unserer Stadt leben so viele bodenständige, pragmatische und mitdenkende Menschen, die sollten dem Trend der Politikverdrossenheit entgegen motiviert werden, sich im Sinne der Weiterentwicklung unserer Stadt aktiver mit einzubringen.“

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